Thema: Misaki Hōzuki || Semader || Unfertig Mo Jul 07, 2014 7:29 am
|Misaki Hōzuki|07.July 14|
Pleas stop, your thoughts are so loud that even a deaf man could hear they.
Daten
Guten Tag erstmal, ich heiße Misaki Hōzuki und ja ich bin ein Kerl. Ich bin 18 Jahre alt und besuche die Death-Song Academy. Ich bin ein Semader und gehöre somit zu den hochgestellten Leuten an der Akademie. Meine Fähigkeit ist das lesen der Gedanken.
Äußeres
Meine Haare sind in einem dunklen schwarz gefärbt, kurz bis mittellang und leicht wellig oder wuschellig. Zu meiner Größe, ich bin 1,78m ob das jetzt für mein alter normalgroß ist oder nicht ist euch überlassen. Meine Augen sind in ein tiefes bernstein getränkt. Ich ziehe die meiste Zeit ein normales weißes Hemd an und darüber, dann oft ein art Frack oder einfach eine dunkelbläuliche Weste. Als Hose trage ich gewöhnliche Jeans, ebenfalls eher in dunklen Farben. Mein gesamter Kleidungsstile erinnert einen entweder an einen normalen Schuljungen oder ein einen Barkeeper. Doch sind mir bequemen und neutralen Kleidungen eben eincah lieber. Über meinen Klamotten trage ich dann eben noch den typischen Hellblauenmantel mit dem aufgestickten, mattgoldenen S. Achja ich habe außerdem noch eine schwarze Brille, doch trage ich wohl öfter Kontaktlinsen, weshalb mich manche etwas komisch anschauen wenn ich aufeinmal mit meiner Brille auftauche.
Inneres
Ich bin ein ruhiger und in mich gekehrter Schüler. Durch mein Verhalten und Aussehen, wirke ich auf manch andere Schüler wohl wie ein, man könnte sagen Streber. Ich lerne eben viel und kümmere mich um meine Noten, was aber nicht heißt das Schule das einzigste für mich ist. Zu den Menschen die mich kennen und die mir was bedeuten, bin ich immer nett und hilfsbereit. Wenn sie mich brauchen versuche ich auch ihnen zu helfen. Ich gebe zu ich bin gerne für mich alleine und gehe dann in die Bibliothek oder ich setzte mich draußen unter einen Baum. Wenn ich nicht gerade ein Buch in der Hand habe, dann zeichne ich. Was ich auch gerne mache sind Kartenspiele, ich bin sehr gut in sowas, trauen mir die anderen gar nicht zu. Ich bin ja nicht so leicht reizbar, da ich dumme Kommentare meist ignoriere, doch wenn die anderen mich mit ihren idiotischen Gedanken bombadieren, kommt es schonmal vor das ich genervt bin. Manchmal gibt es aber Momente, das kann ich selbst nicht wirklich beschreiben, da schaltet sich bei mir alles aus. Es ist wie ein blackout oder so etwas ähnliches, ich weiß manchmal nicht mehr wirklich was passiert ist. Ich habe das Gefühl ich verändere mich dann komplett, wahrscheinlich liegt das an meiner Vergangenheit. Aufjedenfall erledige ich meine Aufgaben, dann ohne jegliche Rücksicht auf irgendwas, das macht manchmal sogar mir selbst angst, als hätte ich ne Persönlichkeitsspaltung.
Familie
Meine Mutter hieß Mia Hōzuki und war eigendlich eine nette Frau. Mein Vater, Sousuke Hōzuki war ebenfalls nett und ein tüchtiger Arbeiter. Die beiden haben alles für ihr Familienglück getan. Dennoch ist die nach aussen glückliche Beziehung zwischen meinen Eltern und mir ein einziger Scherbenhaufen. Ich habe außerdem noch einen Onkel sein Name lautet Kisuke Hōzuki und ich verstand mich recht gu mit ihm und seiner Familie.
Vergangenheit
Alles hat in einem kleinen Ort in der näher der Akademy begonnen. Ich kam auf die Welt und alles schien gut zusein. Meine Eltern waren glücklich und sorgen so gut sie nur konnten um mich. Wir unternahmen viel und hatten eigendlich immer Spaß, dachte ich jedenfalls. Mit 4 Jahren machte sich meine Fähigkeit bemerkbar. Ich erzählte meinen Eltern machmal Dinge oder fragte Sachen nach, die ich eigendlich gar nicht wissen konnte, weil sie sie dachten. Anfangs waren sie noch davon überzeugt, das sie sich irrten und es laut ausgesprochen hatten, doch nach wenigen Monaten, merkte ich das sie sich distanzierten. Ich fing an Stimmen zuhören, ohne das jemand was sagte, es machte mir angst. Doch was mir noch mehr angst machte waren die Worte die die vertrauten Stimmen sagten: "Wieso musst uns das passieren? Womit haben wir das verdient? Warum können wir kein normales Kind haben? Es wäre besser er wäre nie geboren worden." Nach Aussenhin gab ich immer den fröhlichen Jungen, unternahm dinge mit meinen...Eltern und sprach nur gut von ihnen wenn mich andere Fragten. Doch, sobald ich alleine war, verzog ich mich in mein Zimmer. Anfangs weinte ich still und leise vor mich hin doch irgendwann, konnte ich nicht einmal mehr das. Als ich 9einhalb Jahre alt war, sind meine Eltern für einen Tag alleine wohin gefahren, sie kamen nie wieder zurück. Eine Nachtbarin kam mit Tränen in den Augen zu mir, drückte mich fest und sagte mir das meine Eltern bei einem Autounfall verstorben waren. Auf der Beerdigung und auch danach, hab ich keinerlei Reaktion gezeigt, ich konnte einfach nicht darüber weinen. Ich wurde wenige Tage darauf zu meinen Verwandten gesteckt. Sie schienen nichts von meinen Fähigkeiten zuwissen und ich habe es auch irgendwie geschafft, sie nicht zu zeigen. Mit 12 bin ich dann auf die Academy gegangen. Mein Onkel hatte gehört dass das eine Academy für sehr begabte Kinder sein sollte und wollte mich wohl förern. Jedenfalls lebe ich jetzt in einem Wohnheim in der Nähe der Schule.